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   OVG Sachsen, 03.02.2012 - 2 A 188/08   

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OVG Sachsen, 03.02.2012 - 2 A 188/08 (https://dejure.org/2012,2064)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 03.02.2012 - 2 A 188/08 (https://dejure.org/2012,2064)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 03. Februar 2012 - 2 A 188/08 (https://dejure.org/2012,2064)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    BesÜV § 1, § 2, § 4
    Soldat, erstmalige Ernennung, abgesenkte Besoldung, Befähigungsvoraussetzung, Einigungsvertrag

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (12)

  • OVG Sachsen, 02.11.2010 - 2 A 232/10

    Zugehörigkeit der einigungsvertraglichen Sonderbestimmungen zum Anwendungsbereich

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.02.2012 - 2 A 188/08
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urt. v. 15. Juni 2006 - 2 C 14.05 - juris) und des Senats (vgl. Beschl. v. 22. Juni 2009 - 2 A 379/08 - Urt. v. 2. November 2010 - 2 A 232/10 -, beide juris) ist geklärt, dass der Begriff "Befähigungsvoraussetzungen" weder in der 2. Besoldungs-Übergangsverordnung noch in sonstigen besoldungsrechtlichen Vorschriften definiert ist.

    Zudem gehören die einigungsvertraglichen Sonderbestimmungen nicht zum Anwendungsbereich des § 4 der 2. BesÜV (vgl. Senatsurt. v. 2. November 2010 - 2 A 232/10 -, juris).

  • BVerfG, 12.02.2003 - 2 BvL 3/00

    Beamtenbesoldung Ost I

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.02.2012 - 2 A 188/08
    Eine Beweiserhebung musste sich dem Verwaltungsgericht entgegen der Auffassung des Klägers auch nicht aufgrund des Zeitablaufs seit den Beschlüssen des Bundesverfassungsgerichts vom 12. Februar 2003 (BVerfGE 107, 218) und vom 13. November 2003 aufdrängen.

    Gegen die niedrigere Besoldung für Beamte, Richter und Soldaten im Beitrittsgebiet gemäß § 73 BBesG i. V. m. § 2 der 2. BesÜV bestehen auch nach der Rechtsprechung des Senats hinsichtlich des hier zu berücksichtigenden streitgegenständlichen Zeitraums, welcher mit dem Außerkrafttreten von § 2 Abs. 1 der 2. BesÜV am 31. Dezember 2007 (vgl. § 12 Abs. 2 der 2. BesÜV) endete, keine durchgreifenden verfassungsrechtlichen Bedenken (vgl. Senatsurt. v. 25. August 2010 - 2 A 379/09 und 2 A 381/09 - Senatsbeschl. v. 22. Juni 2009 - 2 B 469/07 -, juris; BVerfG, Beschl. v. 12. Februar 2003 a. a. O.; BVerwG, Beschl. v. 23. September 2008 - 2 B 81.07 -, juris; OVG NW, Urt. v. 22. Januar 2010 - 1 A 3146/07 -, juris Rn. 34).

  • OVG Sachsen, 16.04.2008 - 5 B 49/07

    Industrie- und Handelskammer; Pflichtmitgliedschaft; Rechtsanwalt;

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.02.2012 - 2 A 188/08
    4 Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung bestehen dann, wenn der Antragsteller des Zulassungsverfahrens tragende Rechtssätze oder erhebliche Tatsachenfeststellungen des Verwaltungsgerichts mit schlüssigen Gegenargumenten so in Frage stellt, dass der Ausgang des Berufungsverfahrens zumindest als ungewiss zu beurteilen ist (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 16. April 2008, SächsVBl. 2008, 191, 192; st. Rspr.).

    Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtssache nur dann, wenn mit ihr eine grundsätzliche, bisher höchstrichterlich oder obergerichtlich nicht entschiedene Rechtsfrage oder eine im Bereich der Tatsachenfeststellung bisher obergerichtlich nicht geklärte Frage von allgemeiner Bedeutung aufgeworfen wird, die sich im erstrebten Berufungsverfahren stellen würde und die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung und der Fortentwicklung des Rechts berufungsgerichtlicher Klärung bedarf (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 16. April 2008, SächsVBl. 2008, 191, 194, st. Rspr.).

  • BVerfG, 12.02.2003 - 2 BvR 709/99

    Beamtenbesoldung Ost II

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.02.2012 - 2 A 188/08
    Allerdings führen allgemeine Schul- und Bildungsabschlüsse aus Gründen der Gleichbehandlung nicht zu der geforderten dienstrechtlichen Voraussetzung, weil die fachliche Qualifikation, auf die es insofern maßgeblich ankommt, regelmäßig durch den Vorbereitungsdienst und - soweit vorgeschrieben - die Laufbahnprüfung erworben wird (vgl. BVerfG, Beschl. v. 12. Februar 2003 - 2 BvR 709/99 - und v. 19. November 2003 - 2 BvR 538/00 -, beide juris).
  • BVerwG, 15.06.2006 - 2 C 14.05

    Befähigungsvoraussetzungen; Erwerb der - teilweise im bisherigen Bundesgebiet und

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.02.2012 - 2 A 188/08
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urt. v. 15. Juni 2006 - 2 C 14.05 - juris) und des Senats (vgl. Beschl. v. 22. Juni 2009 - 2 A 379/08 - Urt. v. 2. November 2010 - 2 A 232/10 -, beide juris) ist geklärt, dass der Begriff "Befähigungsvoraussetzungen" weder in der 2. Besoldungs-Übergangsverordnung noch in sonstigen besoldungsrechtlichen Vorschriften definiert ist.
  • BVerfG, 13.11.2003 - 2 BvR 1883/99

    Zuschüsse zur Ergänzung der abgesenkten "Ostbesoldung"

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.02.2012 - 2 A 188/08
    11 b) Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung bestehen nicht deshalb, weil das Verwaltungsgericht unter Hinweis auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 13. November 2003 (ZBR 2004, 100f.) angenommen hat, die Aufrechterhaltung zweier unterschiedlicher Besoldungen in Ost und West sei auch im streitgegenständlichen Zeitraum verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden, und von einer Beweiserhebung insoweit abgesehen hat.
  • BVerfG, 19.11.2003 - 2 BvR 538/00

    Zur Gewährung eines die abgesenkte Besoldung im Beitrittsgebiet ergänzenden

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.02.2012 - 2 A 188/08
    Allerdings führen allgemeine Schul- und Bildungsabschlüsse aus Gründen der Gleichbehandlung nicht zu der geforderten dienstrechtlichen Voraussetzung, weil die fachliche Qualifikation, auf die es insofern maßgeblich ankommt, regelmäßig durch den Vorbereitungsdienst und - soweit vorgeschrieben - die Laufbahnprüfung erworben wird (vgl. BVerfG, Beschl. v. 12. Februar 2003 - 2 BvR 709/99 - und v. 19. November 2003 - 2 BvR 538/00 -, beide juris).
  • BVerwG, 28.09.2007 - 2 B 62.07

    Voraussetzungen für die Annahme einer grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache;

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.02.2012 - 2 A 188/08
    18 Der Senat kann offen lassen, ob die behauptete Abweichung des angegriffenen Urteils vom Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. September 2007 - 2 B 62.07 - (juris) vorliegt, weil das Urteil nicht auf dieser Abweichung beruht.
  • BVerwG, 23.09.2008 - 2 B 81.07

    Rechtmäßigkeit einer pauschalen Absenkung der Besoldung für das Beitrittsgebiet;

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.02.2012 - 2 A 188/08
    Gegen die niedrigere Besoldung für Beamte, Richter und Soldaten im Beitrittsgebiet gemäß § 73 BBesG i. V. m. § 2 der 2. BesÜV bestehen auch nach der Rechtsprechung des Senats hinsichtlich des hier zu berücksichtigenden streitgegenständlichen Zeitraums, welcher mit dem Außerkrafttreten von § 2 Abs. 1 der 2. BesÜV am 31. Dezember 2007 (vgl. § 12 Abs. 2 der 2. BesÜV) endete, keine durchgreifenden verfassungsrechtlichen Bedenken (vgl. Senatsurt. v. 25. August 2010 - 2 A 379/09 und 2 A 381/09 - Senatsbeschl. v. 22. Juni 2009 - 2 B 469/07 -, juris; BVerfG, Beschl. v. 12. Februar 2003 a. a. O.; BVerwG, Beschl. v. 23. September 2008 - 2 B 81.07 -, juris; OVG NW, Urt. v. 22. Januar 2010 - 1 A 3146/07 -, juris Rn. 34).
  • OVG Sachsen, 22.06.2009 - 2 B 469/07

    Besoldung von Bundespolizeibeamten; Grenzschutzbeamte; Verwendung auf einer

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.02.2012 - 2 A 188/08
    Gegen die niedrigere Besoldung für Beamte, Richter und Soldaten im Beitrittsgebiet gemäß § 73 BBesG i. V. m. § 2 der 2. BesÜV bestehen auch nach der Rechtsprechung des Senats hinsichtlich des hier zu berücksichtigenden streitgegenständlichen Zeitraums, welcher mit dem Außerkrafttreten von § 2 Abs. 1 der 2. BesÜV am 31. Dezember 2007 (vgl. § 12 Abs. 2 der 2. BesÜV) endete, keine durchgreifenden verfassungsrechtlichen Bedenken (vgl. Senatsurt. v. 25. August 2010 - 2 A 379/09 und 2 A 381/09 - Senatsbeschl. v. 22. Juni 2009 - 2 B 469/07 -, juris; BVerfG, Beschl. v. 12. Februar 2003 a. a. O.; BVerwG, Beschl. v. 23. September 2008 - 2 B 81.07 -, juris; OVG NW, Urt. v. 22. Januar 2010 - 1 A 3146/07 -, juris Rn. 34).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.01.2010 - 1 A 3146/07

    Auslegung des Begriffs der "vorübergehenden Verwendung" gem. § 1 S. 2 der Zweiten

  • OVG Sachsen, 22.06.2009 - 2 A 379/08

    "Befähigungsvoraussetzungen" im Sinne von § 4 der 2.

  • OVG Sachsen, 28.07.2023 - 2 A 411/22

    Schadensersatz; Unfall; Sondersignal; Amtsermittlung; Beweiswürdigung

    Etwas anderes gilt nur dann, wenn sich dem Gericht eine weitere Sachverhaltsermittlung oder Beweiserhebung offensichtlich hätte aufdrängen müssen oder sonst geboten gewesen wäre (st. Rspr. des Senats, vgl. Beschl. v. 3. Februar 2012 - 2 A 188/08 -; Beschl. v. 13. August 2012 - 2 A 587/09 - und Beschl. v. 23. Mai 2018 - 2 A 720/16 -.
  • OVG Sachsen, 23.05.2018 - 2 A 720/16

    Dienstunfall; Anheben eines Gitters ; Bizepssehnenruptur

    Etwas anderes gilt nur dann, wenn sich dem Gericht eine weitere Sachverhaltsermittlung oder Beweiserhebung offensichtlich hätte aufdrängen müssen oder sonst geboten gewesen wäre (st. Rspr. des Senats, vgl. Beschl. v. 3. Februar 2012 - 2 A 188/08 - Beschl. v. 13. August 2012 - 2 A 587/09 -).
  • OVG Sachsen, 23.10.2013 - 2 A 756/11

    Zurruhesetzung, Dienstunfähigkeit, maßgebliche Sach- und Rechtslage

    Etwas anderes gilt nur dann, wenn sich dem Gericht eine weitere Sachverhaltsermittlung oder Beweiserhebung offensichtlich hätte aufdrängen müssen oder sonst geboten gewesen wäre (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 20. November 2000, SächsVBl. 2001, 94; Senatsbeschl. v. 3. Februar 2012 - 2 A 188/08 - Senatsbeschl. v. 17. Oktober 2012 - 2 A 313/10 -, juris Rn. 7 m. w. N.).
  • OVG Sachsen, 08.10.2012 - 2 A 381/12

    Zulassungsantrag, Regelbeurteilung, Eröffnung/Erörterung

    Im Übrigen hätte es dem anwaltlich vertretenen Kläger oblegen, auf die seiner Meinung nach unterbliebene Beweiserhebung durch Stellung eines Beweisantrages in der mündlichen Verhandlung hinzuwirken (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 1. März 2010 - 2 A 475/08 -, juris Rn. 14; Senatsbeschl. v. 3. Februar 2012 - 2 A 188/08 -, juris Rn. 11).
  • OVG Sachsen, 23.07.2012 - 2 A 587/09
    Etwas anderes gilt nur dann, wenn sich dem Gericht eine weitere Sachverhaltsermittlung oder Beweiserhebung offensichtlich hätte aufdrängen müssen oder sonst geboten gewesen wäre (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 20. November 2000, SächsVBl. 2001, 94; Senatsbeschl. v. 3. Februar 2012 - 2 A 188/08 -).
  • VG Minden, 07.09.2021 - 12 K 2863/18
    vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Juli 2011 - 2 C 28/10 -, juris Rn. 24 f. m.w.N.; Sächsisches OVG, Beschluss vom 3. Februar 2012 - 2 A 188/08 -, juris; Beschluss vom 13. August 2012 - 2 A 587/09 -, juris und Beschluss vom 23. Mai 2018 - 2 A 720/16 -, juris.
  • OVG Sachsen, 11.11.2014 - 2 A 729/13

    Eigener Wille, äußere Einwirkung, Ursächlichkeit

    Etwas anderes gilt nur dann, wenn sich dem Gericht eine weitere Sachverhaltsermittlung oder Beweiserhebung offensichtlich hätte aufdrängen müssen oder sonst geboten gewesen wäre (st. Rspr. des Senats, vgl. Beschl. v. 3. Februar 2012 - 2 A 188/08 - Beschl. v. 13. August 2012 - 2 A 587/09 -).
  • OVG Sachsen, 17.10.2012 - 2 A 313/10

    Zulassungsantrag, Prüfungsrecht, Beurteilungsspielraum, substantiierte

    Etwas anderes gilt nur dann, wenn sich dem Gericht eine weitere Sachverhaltsermittlung oder Beweiserhebung offensichtlich hätte aufdrängen müssen oder sonst geboten gewesen wäre (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 20. November 2000, SächsVBl. 2001, 94; Senatsbeschl. v. 3. Februar 2012 - 2 A 188/08 -).
  • OVG Sachsen, 31.03.2014 - 2 A 89/12

    Promotion, Doktorandenstudium, Betreuungsverhältnis

    Etwas anderes gilt nur dann, wenn sich dem Gericht eine weitere Sachverhaltsermittlung oder Beweiserhebung offensichtlich hätte aufdrängen müssen oder sonst geboten gewesen wäre (st. Rspr. des Senats, vgl. Beschl. v. 3. Februar 2012 - 2 A 188/08 - Beschl. v. 13. August 2012 - 2 A 587/09 -).
  • OVG Sachsen, 11.12.2013 - 2 A 496/11

    Gleichwertigkeitsfeststellung, Hochschulingenieur, Offiziershochschule

    Etwas anderes gilt nur dann, wenn sich dem Gericht eine weitere Sachverhaltsermittlung oder Beweiserhebung offensichtlich hätte aufdrängen müssen oder sonst geboten gewesen wäre (st. Rspr. des Senats, vgl. Beschl. v. 3. Februar 2012 - 2 A 188/08 - Beschl. v. 13. August 2012 - 2 A 587/09 -).
  • OVG Sachsen, 18.07.2022 - 2 A 670/21

    Schadenersatz wegen verspäteter Ernennung; Disziplinarverfahren

  • OVG Sachsen, 21.07.2021 - 2 A 746/20

    Heilfürsorge; komplementär-onkologische Behandlung

  • OVG Sachsen, 28.06.2021 - 2 A 535/20

    Soldatenrecht; Entlassung; Ermessen

  • OVG Sachsen, 21.11.2013 - 2 A 291/11

    Dienstunfall, Anerkennung Unfallfolgen

  • OVG Sachsen, 20.01.2021 - 2 A 1010/19

    Entlassung aus dem Soldatenverhältnis; Drogenkonsum

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